Haltbarkeit von Buttermilch

Wie lange ist Buttermilch haltbar? Buttermilch ist im Kühlschrank rund 2 Wochen haltbar. Eine Lagerung bei Zimmertemperatur ist nicht empfohlen, da sie dabei viel schneller schlecht wird. Eingefroren hat Buttermilch eine Haltbarkeit von 3 Monaten.

Buttermilch wird bei Zimmertemperaturen schnell schlecht

Bei Zimmertemperaturen bilden sich in der Buttermilch schnell Milchbakterien, welche durchaus zu stärkeren Beschwerden führen können.

Aus diesem Grund sollte die Milch nur bei Zimmertemperaturen gelagert werden, wenn diese auch innerhalb der nächsten Stunden verbraucht wird – steht diese zulange außerhalb des Kühlschranks, so sollte diese entsorgt werden.

Ungeöffnete Buttermilch hält sich bei 5 bis 7 °C rund 2 Wochen

Wurde die Buttermilch noch nicht geöffnet, so hält sich diese bei Temperaturen von 5 bis 7 °C über einen Zeitraum von rund 2 Wochen.

Gelagert werden sollte diese also stets im Kühlschrank – wird die Buttermilch einmal aus diesem herausgenommen, so sollte diese nicht lange außerhalb des Kühlschranks stehen.

Geöffnete Buttermilch im Kühlschrank lagern und innerhalb 1 Tages verbrauchen

Wurde die Buttermilch bereits geöffnet, so sollte diese natürlich ebenfalls im Kühlschrank gelagert werden. Hier hält sich diese dann über einen Zeitraum von 1 Tag und sollte daher schnell verbraucht werden. Das liegt vor allem daran, dass die Buttermilch in den direkten Kontakt mit Sauerstoff kommt.

Buttermilch stets im unteren Fach des Kühlschranks lagern

Egal, ob geöffnet oder ungeöffnet – Buttermilch sollte im Kühlschrank stets im unteren Fach aufbewahrt werden, denn hier hält sich diese am längsten.

Das liegt daran, dass der untere Bereich des Kühlschranks den kühlsten Bereich darstellt. Außerdem findet hier kein großer Temperaturaustausch statt.

Buttermilch für rund 3 Monate einfrieren, um Haltbarkeit zu verlängern

Die Haltbarkeit von Buttermilch kann ganz einfach verlängert werden, indem diese eingefroren wird: Dazu kann diese zum einen in Gefrierbeutel – oder in Eiswürfelbehälter gegeben werden.

Das Einfrieren sorgt dafür, dass sich die Haltbarkeit von der Buttermilch um bis zu 3 Monate verlängert – somit stellt dies eine perfekte Methode zur Verlängerung der Haltbarkeit dar.

Schlechte Buttermilch bläht sich in ihrer Verpackung auf, bildet Flocken und riecht unangenehm

Wird Buttermilch schlecht, so kann dies unter anderem daran erkannt werden, dass sich die noch ungeöffnete Verpackung von dieser aufbläht. Zum anderen bilden sich in der Milch Flocken.

Darüber hinaus bildet abgelaufene Buttermilch auch einen äußerst unangenehmen und stark Geruch, welcher meist sehr säuerlich ausfällt – in diesem Fall sollte diese sofort entsorgt werden und unter keinen Umständen mehr verzehrt werden.

Schlechte Buttermilch schmeckt unangenehm und bitter

Aber auch an ihrem Geschmack kann abgelaufene Buttermilch erkannt werden, denn dieser fällt äußerst unangenehm aus und ist meist stark säuerlich. Häufig kann auch ein bitterer Geschmack wahrgenommen werden, wenn die Milch schlecht wird.

Der Verzehr von schlechter Buttermilch führt zu stärkeren Beschwerden

Normalerweise wird bereits beim Geruchs – oder Geschmackstest erkannt, ob die Buttermilch noch haltbar ist.

Wird aber dennoch abgelaufene Buttermilch verzehrt, so kann es unter anderem zu Beschwerden die Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall kommen, welche auch durchaus stärker ausfallen können. Bei besonders starken Beschwerden sollte schnellstens ein Arzt aufgesucht werden.

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