So lagerst du deine Aufbackbrötchen richtig

Aufbackbrötchen sind in der Verpackung über einen Zeitraum von 2 bis 3 Monaten haltbar und müssen dabei noch nicht einmal kühl gelagert werden. Wer die Haltbarkeit von diesen dennoch verlängert möchte, kann diese aber einfrieren.

Somit halten sich die Aufbackbrötchen über einen Zeitraum von bis zu 12 Monaten. Sobald die Aufbackbrötchen gebacken wurden, sollten diese aber relativ schnell verzehrt werden, da diese sonst hart werden und nicht mehr genießbar sind.

Nach einiger Zeit kann sich dann auch Schimmel bilden.

Verpackte Aufbackbrötchen halten sich rund 2 bis 3 Monate

Verpackte Aufbackbrötchen befinden sich in einer luftdichten Verpackung. Da so kein Sauerstoff an diese gelangt halten sich diese problemlos über einen Zeitraum von 2 bis 3 Monaten, wobei aber stets auf das Mindesthaltbarkeitsdatum geschaut werden sollte.

Außerdem befindet sich in der Verpackung ein spezielles Gas, welches die Aufbackbrötchen länger haltbar macht.

Verpackte Aufbackbrötchen nicht im Kühlschrank lagern

Das Lagern von verpackten Aufbackbrötchen im Kühlschrank ist grundsätzlich nicht notwendig, denn bei Temperaturen von 5 bis 7 °C halten sich diese nicht länger – ganz im Gegenteil:

Die geringen Temperaturen sorgen eher dafür, dass sich der Geschmack von den Aufbackbrötchen negativ verändert.

Gebackene Aufbackbrötchen innerhalb weniger Stunden verzehren

Wurden die Aufbackbrötchen bereits gebacken, so sollten diese innerhalb weniger Stunden verzehrt werden, da diese sonst schnell trocken und hart werden – gerade für den Geschmack ist dies nicht gut.

Nach 1 Tag können die bereits gebackenen Aufbackbrötchen dann schon nicht mehr verzehrt werden, da diese schlichtweg nicht mehr genießbar sind.

Aufbackbrötchen direkt nach dem Kauf einfrieren für Haltbarkeit von 12 Monaten

Es ist grundsätzlich möglich, Aufbackbrötchen in ihrer luftdichten Originalverpackung einzufrieren. Auch, nachdem diese bereits geöffnet wurden, können diese noch eingefroren werden – dazu werden diese ungebacken einfach in eine luftdichte Verpackung gelegt.

Anschließend werden die Aufbackbrötchen bei -18 °C eingefroren – so halten sich diese über einen Zeitraum von rund 12 Monaten.

Abgelaufene Aufbackbrötchen werden hart und bilden Schimmel

Sobald die Aufbackbrötchen ablaufen, werden diese hart und trocken – genießbar sind diese dann nicht mehr. Wurden die Aufbackbrötchen noch nicht gebacken und sind diese schon länger geöffnet, so ziehen diese Feuchtigkeit an, sodass sich nun auch schnell Schimmel bildet.

Spätestens jetzt sollten diese entsorgt werden.

Abgelaufene Aufbackbrötchen schmecken unangenehm

Von abgelaufenen Aufbackbrötchen geht grundsätzlich ein unangenehmer Geschmack aus. Dieser fällt muffig aus und unterscheidet sich deutlich von dem Geschmack frischer Aufbackbrötchen.

Abgelaufene Aufbackbrötchen gegessen: Bei Schimmel drohen starke Beschwerden

Wer abgelaufene Aufbackbrötchen gegessen hat, muss zunächst einmal nicht mit Beschwerden rechnen. Hat sich auf diesen aber bereits Schimmel gebildet, so können die Beschwerden durchaus stark ausfallen – es sollte hier zudem auch ein Arzt aufgesucht werden.

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